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Festivalseason 2025 1.

Sven Richter 25. September 2025 Konzerte Keine Kommentare zu Festivalseason 2025 1.

Das Wellness-Festival: Metal Frenzy Gardelegen

Moin!

Wir wollen euch eine Reihe Festivals vorstellen, die wir besucht haben. Was geht bei den einzelnen Veranstaltungen ab? Lohnt der Besuch? Gibt es was Besonderes zu beachten oder zu sehen, zu schmecken, zu hören oder zu erleben? All diese Fragen versuchen wir zu beantworten.

Natürlich könnt ihr auch nachfragen, wenn der eine oder andere Aspekt von uns übersehen wurde. Wenn wir nicht helfen können, werden die Fragen von uns gern an den Veranstalter weitergegeben.

In der ersten Rutsche, also zu 2025, soll es nicht so sehr um die einzelnen Bands gehen. Das Umfeld ist uns wichtig! Tja, ab einem gewissen Alter, vielleicht auch schon früher, sind gewisse Erwartungen vorhanden.

Auf geht’s mit dem Wellness-Festival, dem Metal-Frenzy! Warum Wellness-Festival? Weil eine Freibadnutzung mit erwogen werden kann. Das Ganze findet nämlich auf einer Wiese vor selbigen statt.

Kurz hinter dem Truppenübungsplatz Altmark am Rande der beschaulichen Hansestadt Gardelegen, zweimal links von der B71, kommt jeder Besucher schnell auf das Gelände. Für Tagesbesucher steht kurz nach der Auffahrt ein geräumiger Parkplatz zur Verfügung. Wer zeitig kommt, kann auch noch einen der begehrten Freibadparkplätze erwischen. Ist nicht so geil den nicht-Festival-beteiligten Schwimmbadbesuchern gegenüber, aber nicht verboten.

Für die Hygiene ist durch das Bad mit Wasser-WC und Duschen gesorgt. Welcher Zeitraum dazu zur Verfügung steht, kann ich nicht sagen, da ich immer außerhalb geschlafen habe. Da das Bad irgendwann geschlossen wird, ist für den Nachtschiss wohl das Dixi vorgesehen.

Kommen wir zum Infield. Eine Bühne steht zur Verfügung. Ich denke, das reicht auch. Die Umbaupausen sind recht straff, es kommt also keine Langeweile auf. Für die von den Machern angegebene Größe von rund 2500 Besuchern ist das vollkommen okay. Auch die breitgefächerte Ausrichtung ist nicht blöd oder langweilig. Gefällt mir eine Band nicht, habe ich genug Zeit zum Quatschen. Muss ja auch mal sein. Und ich kann euch sagen, es ist für jeden was dabei. Alle Richtungen unserer Spielwiese werden bedient.

„Musikpausen“ konnte einer meiner beim Festivalstand eines Tonträgerhändlers ausgiebig nutzen. Tja, und ab und zu muss Mann und alle anderen auch essen oder was trinken.

Die Preise sind fair. Nur achtet darauf, keinen Becher aus dem Infield zu schleppen. Den bekommt ihr nicht wieder mit rein. Beim Essen gab es bisher immer eine große Auswahl. Mein Favorit ist der örtliche Metzger.

Laut der Webseite (wie schon geschrieben, ich schlafe außerhalb) sind Markt, Tanke und Bahnhof im Umkreis von 1500 Metern.

Fazit: Das Frenzy ist ein fester Bestandteil des Monats Juni, den ich nicht missen möchte! Im nächsten Jahr erwartet uns wieder ein bunter Strauß an geilen Bands. Bloodbath ist mein bisheriges Highlight. Das kann sich sicher noch ändern.

Lest doch dazu den entsprechenden Vorbericht auf dieser Seite.

S.R.

 

 

 

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